Von Kanninchen, nächtlichem Lärm und dem Nachsehen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat mich unsere Tochter gegen 4.30 geweckt und gebeten draußen mal nach dem Rechten zu sehen, da sie komischen Krach gehört hat. Vom Wintergarten aus habe ich dann unseren Garten begutachtet, aber keine verdächtigen Wesen entdeckt und wir haben uns wieder schlafen gelegt.

Am Sonntag dann, als Christoph nach dem Frühstück dann den Kanninchenstall säubern wollte, vermisste er eines unserer vier Kanninchen. Trotz heftiger Suche und einem Hineinkrabbeln in den Anfang des unterirdischen Tunnelsystems war unser Teddy nicht aufzufinden. Lediglich am oberen Rand des Zauns sind Büschel seines Fells zu finden. Jetzt gehen wir stark davon aus, dass der Lärm in der Nacht von einem Raubvogel stammte, der so nah am Feld natürlich vorkommt, und er sich den sehbehinderten Teddy geholt hat. Entsprechend ist die Stimmung bei uns, aber auch bei seiner Partnerin, mit der er seit fast 1,5 Jahren zusammen war.

 Teddy, April 2007 – November 2010

2 Gedanken zu „Von Kanninchen, nächtlichem Lärm und dem Nachsehen&8220;

  1. Hallo Claudia, bei uns hat der Fuchs in einer Nacht 7 Kaninchen getötet.Unsere Tochter hat den Fuchs gesehen, 3 Kaninchen waren noch auf dem Grundstück verteilt und als Nina nach unten kam ,waren davon auch 2 Verschwunden.Einer konnte noch beerdigt werden.
    Also ich denk eher an Fuchs oder Marder, denn was soll Nachts ein Vogel, da schlafen die doch. Liebe Grüsse Angela

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