So langsam darf es Weihnachtszeit werden

Die ersten kalten Nächte mit morgendlichem Reif auf den naheliegenden Feldern, der Geruch nach Holzfeuer aus dem Specksteinofen und die damit verbunde wohlige Wärme, wenn man nach Hause kommt, die erste Weihnachtsdeko vom Dachboden geholt, werkeln an den Wichtel und Weihnachtsgeschenken – so langsam darf die Adventszeit kommen.

Jedes Jahr aufs Neue möchte ich diese Zeit etwas ruhiger verbringen, und jedes Jahr wieder häufen sich, wie bei so vielen, die Termine zum Jahresende. Darum bin ich froh in diesem Jahr schon vor dem 1. Advent an die Deko gedacht zu haben und damit vielleicht so ein klein wenig Ruhe hier zu Hause reinzubringen. Wobei ich zugeben muss mit unserem Wirbelwind Abby ist an Ruhe nicht wirklich zu denken. Vor ihr ist einfach nichts sicher. Daher erwäge ich ernsthaft dieses Jahr nur einen ganz kleinen Baum zu haben, der auf den Tisch außerhalb der Reichweite des kleinen Springflohs steht. Die teuren Porzelanglocken wollte ich schon gar nicht dran hängen, aber alles andere bis 0,5 Meter Höhe fände sie sicherlich auch fürchterlich interessant, so dass ich nur mit Baumbewachen beschäftigt wäre. Mal sehen, was meine Family von der Idee hält.

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen ruhigen Beginn der Adventszeit.

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