Diesmal war ich zum Frühstück eingeladen ….

…. und habe bei Renate meine beiden und die vielen Mini-Quilts von Angela für das Klinikum in Hanau abgegeben. Sie wohnt zwar in Schöllkrippen – ein ganzes Stück weiter weg von der Klinik als ich – ist aber in der Gruppe der Preemiequilter die für Hanau zuständige Hostess.

Renate hatte noch zwei Freundinnen, die selbst auch patchworken und quilten, und es war ein sehr schöner Vormittag. Mein Navi hat mich zwar einen ganz anderen Weg dorthin geleitet, als ich mir das auf der Karte angeschaut hatte, aber so habe ich mal wieder ein wenig Winterlandschaft in meiner Näheren Umgebung gesehen. Und nachdem ich dann auch den kurzen Heimweg gefunden habe, denke ich war es nicht das letzte Mal, dass ich Renate besucht habe.

Einen Floh hat sie mir auf jeden Fall in den Kopf gesetzt. Da ich immer noch am Grübeln bin, wie ich meine Gästezimmerdecke quilten soll – ob mit der Maschine frei, oder in den Schattennähten – kam von Renate doch der Vorschlag das mit der Hand zu machen. Bei der Größe der Decke sei das sehr schwierig diese mit der Maschine zu bearbeiten. Was mich jedoch überzeugt hat ist, dass die Decken dann geschmeidiger wird und nicht so hart wird wie beim Quilten mit der Maschine.

Tja, und da ich heute Nachmittag nach dem Training noch das nächste Mini-Top fertig genäht habe bin ich nun tatsächlich dabei die ersten Kreise mit der Hand zu quilten und ich muss sagen, es ist gar nicht so schwierig und macht richtig Spaß.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert