… hat begonnen.
Tochterkind fing damit an, dass sie ihr Zimmer (mal wieder) umräumen will. Hilfreich ist dabei dann gleich die Dinge zu entsorgen, die schon seit Jahren einfach nur im Weg rumstehen, einstauben und eigentlich überflüssig sind.
Das animierte mich heute früh dazu meinen „Angefange Strickprojekte und Sockenwollrestekorb“ unter die Lupe zu nehmen. Ergebnis dieser Aktion sind einige aufgezogene Strickprojekte, die mir in dieser Art doch nicht gefallen / gepasst haben; mehrere Tüten mit farblich passenden Sockenwollresten, die ich dann doch mal zu zahmen Monstersocken verarbeiten werde *manglaubteskaum* ein kleines Körbchen mit den übrigen Sockenwollresten, die nun noch zu Socken für Tochterkinde und mich bzw. zu Frühchensachen werden.
Hier ein Bild vom Körbchen – ist doch für den Anfang eine überschaubare Arbeit, oder?
Tja und dann kamen da noch gut 300 g Sockenwollkleinstreste zusammen, die ich farblich absolut schrecklich finde und das auch keinem Frühchen antun möchte, so dass diese tatsächlich den Weg in die Tonne gefunden haben.
Damit hat sich die Reduzierung meines Sockenwollbestandes gerade verdoppelt – dieses Jahr sind es schon 600 g weniger geworden. Bitt, bitte klof mir jemand auf die Finger, falls ich wieder neue Sockenwolle bestellen will. Wobei eigentlich sind es ja die Stöffchen, die im Moment von ganz alleine mehr werden. Und dafür ist es nur gut, wenn es weniger Sockenwolle ist, die überall nur Platz braucht.
hallo Claudia, hat doch was gebracht, das Aufräumen *lach*
hübsch präsentiert hast du es da, auf der alten NäMa.
lg silvia
Tja und inzwischen sind davon schon drei Knäulchen verschwunden – und es gibt ein paar mehr Frühchensets. Die lassen sich so herrlich ohne Denken nebenbei stricken.
Gruß, Claudia